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Der Tischtennis Club Bad Camberg richtete zum siebten Mal in Folge den Sommerpokal des Kreises Limburg-Weilburg aus. Dabei verzeichnete der Ausrichter erfreulicherweise eine sehr gute Beteiligung von 35 Mannschaften (+7 im Vergleich zum Vorjahr). An diesem Tag haben also insgesamt 111 Nachwuchsspieler/-innen den Weg in die Kurstadt gefunden.

Dabei stellte der heimische TTC Bad Camberg mit 7 Teams und über 20 Spielern (!) das größte Aufgebot. Damit war der TTC als einziger Verein in jeder Altersklasse mit einem oder gar zwei Teams vertreten.

Für viele Tischtennis-Vereine ist mit Ende der Punktspiele im April die Saison ad acta gelegt. Nicht so beim TTC Bad Camberg! Seit vielen Jahren nehmen die Herrenmannschaften der Kneippstädter am so genannten "Sommerpokal" teil, der im Mai/Juni ausgetragen wird. Da der Wettbewerb klassenübergreifend läuft, gibt es pro Spielklasse einen Punkt Vorsprung (pro Satz), um auf diese Weise Chancengleichheit unter den Teams zu gewährleisten.

Wie es der Zufall so wollte, entschied das Los, dass ausgerechnet in der Vorrunde die 2. Herren des TTC gegen die 3. Herren zum vereinsinternen Duell antreten musste. In einem packenden 2-Stunden-Match hieß es schlussendlich 5:5. Da beim Unentschieden die Anzahl der Satzgewinne den entscheidenden Ausschlag gibt, konnte sich die Zweite hauchdünn mit 23:18-Sätzen für das Achtelfinale qualifizieren. Für die "5:5-Sieger" punkteten Klaus-Jürgen Sturm, Wolfgang Bolt (je 2 Siege) und Nagim Eichhorn. Auf Seiten der Dritten überzeugte ein an diesem Tag überragend aufgelegter Benedikt Günster (3) sowie Florian Schindler und das Doppel Günster/Schindler.    

Spendenlauf-1

Seit vielen Jahren pflegt der Tischtennisclub Bad Camberg 1987 e. V. in Form von Schul-AGs und Aktionswochen einen engen Kontakt zu den örtlichen Schulen. In diesem Jahr war der TTC nun erstmals Teil des sportlichen Rahmenprogramms beim diesjährigen Spendenlauf der Taunusschule.

Bei der diesjährigen Bezirksvorrangliste in Braunfels trat für den TTC Miriam Wohlrab in der Konkurrenz der weiblichen Jugend an, für die sie sich Anfang März bei der Kreisendrangliste in Elz qualifiziert hatte. Die 13 qualifizierten Teilnehmerinnen wurden in zwei Gruppen aufgeteilt, um die Qualifikation für die Bezirksendrangliste auszuspielen.

Miriam konnte sich in fünf ihrer sechs Einzel mit ihrer sicheren und abgezockten Spielweise souverän durchsetzen und gab dabei nur einen einzigen Satz ab. Im Spitzenspiel gegen die an 1 in der Gruppe gesetzten Franziska Hofmann (TuS Nordenstadt / WJ Hessenliga) unterlag sie in einer packenden Partie knapp mit 1:3 (11:13; 9:11; 11:6 und 11:13).

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